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Cost-per-Click (CPC)

Cost-per-Click (CPC) ist ein erfolgsabhängiges Abrechnungs-Modell für die Online-Werbung im Bereich des Search Engine Advertising (SEA). Der Werbetreibende zahlt nur dann an einen Werbeplatz Anbieter wie Google, wenn ein Nutzer auf seine Anzeige klickt. Der dann fällige Preis wird als CPC abgekürzt, während der Vorgang und das Modell des Bezahlens genauer als Pay-Per-Click (PPC) bezeichnet wird.

Relevanz und Anwendung des CPC-Modells

In der Welt des Online-Marketings hat das CPC-Modell eine hohe Relevanz. Es bietet Werbetreibenden eine messbare Methode, um die Effektivität ihrer Anzeigen zu beurteilen. Durch die genaue Nachverfolgung der Klicks auf eine Anzeige können die Werbetreibenden die Kosten ihrer Kampagne direkt mit den resultierenden Nutzerinteraktionen verknüpfen. Das CPC-Modell wird oft in Verbindung mit Suchmaschinenwerbung (SEA) verwendet, bei der Anzeigen in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google geschaltet werden.

Bestimmung des CPC-Wertes

Der Wert des CPC wird in der Regel durch ein Bieterverfahren bestimmt, das sogenannte Real-Time Bidding. Werbetreibende geben ein Höchstgebot für den Klickpreis ab, den sie bereit sind zu zahlen. Die höchsten Gebote bestimmen zusammen mit anderen Faktoren wie der Qualität der Gestaltung, welche Anzeigen in den Suchergebnissen erscheinen. Die Kosten, die der Werbetreibende tatsächlich pro Klick zahlt, können jedoch niedriger sein als das Höchstgebot, da er nur so viel zahlt, wie nötig ist, um andere Konkurrenten zu überbieten.

Vorteile und Nachteile des CPC-Modells

Einer der Hauptvorteile des CPC-Modells besteht darin, dass es Werbetreibenden ermöglicht, ihre Werbekosten direkt mit den erzielten Ergebnissen in Beziehung zu setzen. Da die Kosten basierend auf den tatsächlichen Klicks auf eine Anzeige berechnet werden, können die Werbetreibenden leicht nachvollziehen, welche Anzeigen effektiv sind und welche nicht. Darüber hinaus können die Kosten der Kampagne durch die Einstellung eines maximalen CPC-Betrages kontrolliert werden.

Ein Hauptnachteil des CPC-Modells besteht darin, dass es bei manchen Zielgruppen zu hohen Kosten führen kann, besonders, wenn es um hochumkämpfte Keywords geht. Außerdem garantiert ein Klick auf eine Anzeige nicht eine positive Nutzeraktion, wie z.B. einen Kauf oder eine Anmeldung.

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